Die Bedeutung des Fernsehens in der Lebenswelt von Schulkindern fuhrt zu Sehzwang und Pseudo- Sozialkontakte, visuellen und verbalen Analphabetismus ? Wie sieht es speziell bei Heimkindern aus ? Leben sie gefahrlicher ? Diesen und anderen Fragen geht die Verfasserin sehr praxisnah nach und zeigt sozialpadagogische Moglichkeiten zur Entwicklung von Medienkompetenz bei zwolf bis funfzehnjahrigen Heimkindern auf.