Die Metapher ist in Zentrum von kognitiven Wissenscahften und Sprachphilosophie und Erkenntnistheorie geruckt. Sie ist ein mentales und sprachliches Ereignis. Sie wird sowohl als augenblickliches sprach-geistiges Phanomen verstanden als auch als unbewussten kognitiv-begriffliches System. Aber sie ist mehr als Kognitives. Die Metapher druckt den Akt aus, d.h. die Bewegung als grundlegendes Merkmal des Seins als Sein; das nichtgottliche Sein kann immer etwas anderes werden als es selbst. Es ist von Anfang an gespalten und entweder als Vermogen oder als Verwirklichung zu begreifen. Bei Aristoteles wird das Sein als Sein durch Bewegung charakterisiert, und diese Bewegung spaltet das Sein, das sich in Kategorien zerstreut. Die Einheit des Seins ist nur in und durch die Rede moglich. Die Bewegung als solche hat nur ein Ziel: sich selbst aufzuheben. Dieses Aufgehobensein findet in der Rede statt, die die Spaltung des Seins zu uberbrucken versucht. Die Metapher als Teil der Rede gehort auch...